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AGB

1. Vorbemerkungen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Leistungen und den gesamten Geschäftsverkehr zwischen dem Auftraggeber und Traumwelten Lektorat (in weiterer Folge als Auftragnehmer bezeichnet).

Der Auftraggeber erkennt mit der Erteilung des Auftrages – per E-Mail und Unterschrift des Werkvertrages – diese AGB an.

Die AGB des Auftragnehmers haben Vorrang gegenüber allfälligen AGB des Auftraggebers. Allfällige Individualvereinbarungen gehen diesen AGB vor.

Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesen AGB auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.

 

2. Leistungsumfang

Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen das Lektorat, das Korrektorat sowie Beratung beim Verfassen und Veröffentlichen von Texten. Alle genannten Leistungen erfolgen ausschließlich für Texte in deutscher Sprache.

Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus den Angaben des des Werkvertrages, welcher der Auftraggeber unterschreibt, und dann per E-Mail an den Auftragnehmer übermittelt. Nachträgliche Änderungen des vereinbarten Leistungsinhaltes und der Vergütung müssen schriftlich festgehalten werden. Der Auftraggeber stellt alle Unterlagen und Informationen zur Verfügung, die für die Erfüllung der Leistung notwendig sind.

 

3. Auftragserteilung

Auf Basis der ermittelten Zeichenanzahl, der vom Auftraggeber per E-Mail übermittelten Textdatei, der gewählten Dienstleistung, dem gewünschten Bearbeitungsumfang und des gewählten Bearbeitungsraumes wird die Angebotssumme inklusive 20 % Umsatzsteuer ausgewiesen. Mit dem Absenden der Bestellung und dem Bezahlen kauft der Auftraggeber die Dienstleistung zu den angegebenen Konditionen.

Der Preis ergibt sich durch die Normseiten. Eine Normseite hat 1.800 Zeichen inkl. Leerzeichen. Nach Sendung des zu bearbeitenden Dokuments, wird aufgrund der Zeichenanzahl ein Kostenvoranschlag erstellt. Sobald dieser unterschrieben beim Auftragnehmer eingelangt, wird ein Werkvertrag aufgesetzt und per E-Mail an den Auftraggeber gesendet.

Bereits vorhandene Kommentare im Manuskript oder bereits erfolgte Änderungen im Änderungen-nachverfolgen-Modus, die noch nicht angenommen wurden, werden zur Gesamtzeichenanzahl hinzugezählt.

Die Gültigkeit des Angebots gilt jeweils für die aktuelle Sitzung, es gilt der Preis als vereinbart, der auf dem Werkvertrag angegeben wird. Der Vertrag kommt erst mit dem Zusenden per E-Mail, des unterschriebenen Werkvertrages seitens des Auftragnehmers zustande.

Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, im Falle einer Fehlberechnung folgende Schritte einzuleiten:

  • Sollte der Aufwand größer sein, als zunächst geschätzt, steht es dem Auftragnehmer frei, dem Auftraggeber ein neues Angebot zu unterbreiten. Sollte der Auftraggeber dieses Angebot nicht annehmen, kann der Auftragnehmer von dem Auftrag zurücktreten.

Es gelten stets die Preise, die in diesen AGB unter Punkt 5 angeführt sind.

Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, einen Auftrag zu stornieren, bevor oder nachdem bereits ein Vertrag zustande gekommen ist. Der Auftragnehmer hat das Recht, einen Auftrag zu stornieren, wenn er der Meinung ist, dass das Dokument, das der Auftraggeber geschickt hat, nicht den Mindestanforderungen entspricht oder die ordnungsgemäße Bearbeitung aus anderen Gründen nicht durchgeführt werden kann.

Mindestanforderungen für ein Manuskript sind zum Beispiel:

  • Für das Korrektorat muss die Qualität des Textdokuments so sein, dass der Auftragnehmer das Dokument auf normale Art und Weise Korrektur lesen kann. Ob dem so ist, wird vom Auftragnehmer beurteilt. Ist die Grundqualität des Manuskripts zu minderwertig, so kann der Auftragnehmer das Dokument nicht normal Korrektur lesen.

  • Für das Lektorat muss die Qualität des Dokuments derart sein, dass der Auftragnehmer einen Text sinngemäß lektorieren kann. Ausschließlich lose Satzgebilde, Satzfragmente oder eine in keiner Weise erkennbare Struktur verunmöglichen die Arbeit mit dem Dokument. Dies gilt ebenso für das Korrektorat.

Wenn der Auftragnehmer einen Auftrag storniert, so wird der Auftraggeber darüber schnellstmöglich informiert. Bis dahin erbrachte Leistungen sind in voller Höhe zu bezahlen.

Der Auftraggeber verpflichtet sich, seinen korrekten Namen und seine korrekte Anschrift dem Auftragnehmer mitzuteilen. Diese werden seitens des Auftragnehmers ausschließlich zum internen Gebrauch verwendet und keinesfalls an Dritte weitergegeben.

Sämtliche Änderungen der überarbeiteten Texte bleiben im Eigentum des Auftragnehmers bzw. behält er deren Nutzungsrechte nach dem Urheberrechtsgesetz.

Irrtümer oder Fehler des auf der Website angezeigten Angebots sind für den Auftragnehmer nicht bindend.

 

4. Leistungserbringung, Lieferung und Lieferfristen

Die rechtzeitige Bereitstellung der zu korrigierenden/lektorierenden Texte durch den Auftraggeber sowie eine schriftliche Auftrags- und Terminbestätigung seitens des Auftragnehmers sind Voraussetzungen für eine fristgerechte Lieferung.

Die korrigierten/lektorierten Texte werden unmittelbar nach Fertigstellung fristgerecht an den Auftraggeber versendet. Die Lieferfrist gilt als eingehalten, sobald die bearbeiteten Dokumente in den elektronischen Versand gegeben wurden. Texte werden vom Auftragnehmer in Microsoft Word mittels Änderungen-nachverfolgen-Modus oder direkt in der PDF-Datei mittels Kommentaren und Markierungen im Text bearbeitet. Sofern der Text in einem anderen Textprogramm geliefert wird, wird dieser für das Korrektorat oder Lektorat vom Aufragnehmer immer in eine Word-Datei umgewandelt (Ausnahme PDF).

Der Auftragnehmer verwendet die aktuellste Version von Microsoft Word (Office 365) und Adobe Acrobat Reader DC. Es liegt ausschließlich im Einflussbereich des Auftraggebers, die für die Öffnung und ordentliche Begutachtung des Korrektorats oder Lektorats erforderlichen Programme auf seinem Rechner zu installieren. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung, wenn aufgrund älterer Programmversionen oder dem Nichtvorhandensein von Microsoft Word oder Adobe Acrobat Reader DC das Öffnen und Bearbeiten der vom Auftragnehmer zurückgesendeten Textdateien nicht möglich ist.

Sollten sich während des laufenden Auftrags Veränderungen ergeben, die auf die Durchführung Einfluss nehmen, muss der Auftragnehmer darüber unverzüglich informiert werden. Nachträgliche Änderungen der in Auftrag gegebenen Texte bedürfen einer neuen schriftlichen Auftrags- und Terminbestätigung.

Der Auftraggeber trägt etwaigen Mehraufwand, der dadurch entsteht, dass aufgrund unrichtiger, unvollständiger bzw. nachträglich geänderter Vorgaben der Auftragnehmer Leistungen korrigieren oder wiederholen muss oder Leistungen verzögert werden.

Sollten bei Auftragserteilung durch den Auftraggeber noch nicht alle zu bearbeitenden Texte vom Auftraggeber übermittelt worden sein und diese während des laufenden Auftrags nachgeliefert werden, so verzögert sich auch der Liefertermin entsprechend.

Der Auftragnehmer bemüht sich, Terminzusagen pünktlich und zuverlässig einzuhalten. Für Verzögerungen durch höhere Gewalt übernimmt der Auftragnehmer keine Haftung. Über Verspätungen in der Abwicklung wird der Auftraggeber zeitnah in Kenntnis gesetzt.

 

5. Preise und Bezahlung/Zahlungsverzug

Die Auftragssumme kann auf zwei Arten bezahlt werden. Entweder wird die gesamte Summe im Voraus bezahlt. Hier erhält der Auftraggeber nach dem gesendeten unterschriebenen Werkvertrag eine Honorarnote. Außerdem ist es möglich, die Auftragssumme auf zwei Rechnungen aufzuteilen. Eine Hälfte der Summe ist direkt nach Vertragsabschluss zu zahlen, der Rest nach Lieferung. Die nachträgliche Änderung der Auftragssumme bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers und des Auftragnehmers.

Bis zur vollständigen Begleichung des Honorars durch den Auftraggeber, bleiben sämtliche Änderungen der überarbeiteten Texte Eigentum des Auftragnehmers bzw. behält er deren Nutzungsrechte nach dem Urheberrechtsgesetz.

Für die Übergabe personenbezogener Daten an ein Inkassoinstitut benötigt der Auftragnehmer keine Einwilligung des Auftraggebers. Gerät der Auftraggeber in Zahlungsverzug, so kommt er seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nach und es kann ein Inkassoinstitut zur Forderungsbetreibung beauftragt werden.

Alle auf der Website angegebenen Preise verstehen sich inklusive 20 % Umsatzsteuer.

Der Grundpreis für die Leistung des Korrektorats beträgt 3,90 Euro.

Der Grundpreis für die Leistung des Lektorats beträgt 5,50 Euro.

Bei Aufträgen unter 10 Normseiten (15.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) fällt beim Korrektorat und Lektorat eine einmalige Bearbeitungspauschale von 30,– Euro an. Diese Pauschale wird während des Bestellvorganges automatisch addiert und wird deutlich unter dem Gesamtpreis ausgewiesen.

Aufgrund des größeren Aufwands in der Fehlerdokumentation berechnen wir für PDF-Bearbeitungen einen Aufschlag von 50 %.

Entspricht das zu korrigierende oder lektorierende Textdokument nicht den Mindestanforderungen (wie unter Punkt 3 angegeben) und wird auf Wunsch des Auftraggebers dennoch ein Korrektorat oder Lektorat durchgeführt, kann der Grundpreis sich erhöhen. Etwaige Preisanpassungen werden vor der Durchführung stets mit dem Auftraggeber schriftlich per E-Mail abgeklärt und sind von diesem schriftlich zu bestätigen.

 

6. Diskretion und Vertraulichkeit

Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über Art und Inhalt der Aufträge, es sei denn, der Auftraggeber entbindet den Auftragnehmer der Verschwiegenheitspflicht. Dokumente und Inhalte aus Dokumenten werden nicht an Dritte mit dem Auftragnehmer in keiner Verbindung stehende natürliche oder juristische Personen weitergegeben.

 

7. Referenzen

Mit der Auftragserteilung erteilt der Auftraggeber ausdrücklich die Zustimmung, dass er auf der Referenzliste der Webseite des Auftragnehmers mit seinem Namen, der Firmenbezeichnung oder seinem Logo aufscheint. Sollte er damit nicht einverstanden sein, wird der Auftragnehmer die Referenz wunschgemäß löschen bzw. nicht veröffentlichen.

 

8. Mängelansprüche

Der Auftragnehmer ist darum bemüht, seinem Auftraggeber einen orthografischen und gegebenenfalls auch stilistisch einwandfreien Text fristgerecht zu übermitteln. Seitens des Auftragnehmers wird bei der Bearbeitung der Aufträge vollständige Fehlerfreiheit angestrebt, dies kann aber nicht garantiert werden. Die Leistung gilt nicht als mangelhaft, wenn nur noch vernachlässigbar wenige Fehler im Text enthalten sind. Insbesondere stilistische Änderungen, die vom individuellen Sprachgefühl abhängen, sind von der Haftung ausgenommen. Für die inhaltliche Richtigkeit und Rechtmäßigkeit der bearbeiteten Texte übernimmt der Auftragnehmer keine Haftung.

Der Auftraggeber verpflichtet sich nach Fertigstellung des Auftrags, die Qualität der Arbeit zu überprüfen und eventuell festgestellte Mängel innerhalb von sieben Kalendertagen nach Ende des Bearbeitungszeitraumes geltend zu machen. Der Bearbeitungszeitraum endet mit der Übersendung des bearbeiteten Textes an den Auftraggeber. Bei berechtigten Beanstandungen ist dem Auftragnehmer eine angemessene Frist zur Nachbesserung einzuräumen. Erfolgt die Beanstandung der Mängel nicht oder zu spät, gilt die Leistung als akzeptiert.

Werden die Mängel innerhalb der angemessenen Frist von dem Auftragnehmer behoben, so hat der Auftraggeber keinen Anspruch auf Preisminderung.

Wenn diese Mängelbeseitigung nicht erfolgt, besteht für den Auftraggeber Anspruch auf angemessene Minderung des vereinbarten Honorars. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

Der Auftraggeber erkennt ausdrücklich an, dass auch nach der Korrektur noch Fehler im Text verbleiben können. Die Leistung gilt dann als erbracht, wenn nach einem Korrektorats-Durchgang durchschnittlich nicht mehr als ein Fehler auf 3.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen, entspricht zwei Normseiten) nachweisbar ist.

 

9. Haftungsbeschränkung und -ausschluss

Der Auftragnehmer haftet lediglich bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit und im Fall einer rechtmäßigen Haftbarkeit nur bis zu Höhe des jeweiligen Auftragswertes. Allfällige Personenschäden sind aufgrund des gegenständlichen Auftragsgegenstandes nicht vorstellbar. Eine Haftung für entgangenen Gewinn oder Folgeschäden besteht nicht.

Schadensersatzansprüche des Auftraggebers gegenüber dem Auftragnehmer sind ausgeschlossen. Einzige Ausnahme ist vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln des Auftragnehmers.

Hat der Auftragnehmer eine Haftpflichtversicherung für Vermögensschäden abgeschlossen, so sind Schadenersatzansprüche mit der Höhe des Betrages begrenzt, den die Versicherung im konkreten Falle ersetzt.

Für die rechtliche Zulässigkeit der Inhalte ist der Auftraggeber verantwortlich. Das Risiko der elektronischen Übermittlung von Daten und Dateien trägt der Auftraggeber. Für den Fall, dass unbefugte Dritte sich auf elektronischem Wege Zugriff auf die übermittelten Daten und Dateien verschaffen, ist der Auftragnehmer nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Der Auftragnehmer haftet nicht für Daten des Auftraggebers, die sich Dritte durch widerrechtliche Handlungen angeeignet haben, oder für Schäden, die durch widerrechtliche Aneignung entstehen können.

 

10. Widerrufsrecht

Das gesetzliche Rücktritts- bzw. Widerrufsrecht besteht für Verbraucher (Konsumenten) bei entgeltlichen Vertragsabschlüssen mit einem Unternehmer nach Maßgabe der nachstehenden Widerrufsbelehrung.

Der Auftraggeber hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem der Auftraggeber oder ein von diesem benannter Dritter, der nicht Beförderer ist, die Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie nachstehende Daten angeben

Vorname Nachname/Firma
Anschrift
PLZ/Ort
Tel.
Fax
E-Mail

und den Auftragnehmer mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Alternativ können Sie hier ein Muster-Widerrufsformular downloaden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs:

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

Ausschluss des Rücktrittsrechts/Widerrufsrechts:

Der Verbraucher hat gemäß § 18 FAGG kein Rücktrittsrecht/Widerrufsrecht bei Fernabsatz- oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen über

  • Waren oder Dienstleistungen (Korrektorat, Lektorat), die nach Kundenspezifikationen angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Im Falle eines Widerrufs sind die bis dahin erbrachten (Teil-)Leistungen in voller Höhe zu bezahlen.

  • Waren, die nach ihrer Lieferung auf Grund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Gütern vermischt wurden

  • Ton- oder Videoaufnahmen oder Computersoftware, die in einer versiegelten Packung geliefert werden, sofern deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde

  • die Lieferung von nicht auf einem körperlichen Datenträger gespeicherten digitalen Inhalten, wenn der Unternehmer – mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers, verbunden mit dessen Kenntnisnahme vom Verlust des Rücktrittsrechts bei vorzeitigem Beginn mit der Vertragserfüllung, und nach Zurverfügungstellung einer Ausfertigung oder Bestätigung nach § 5 Abs 2 oder § 7 Abs 3 – noch vor Ablauf der Rücktritts-/Widerrufsfrist mit der Lieferung begonnen hat.

 

11. Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder aufgrund gesetzlicher Bestimmungen unwirksam werden, so bleiben die übrigen Bestimmungen dieser AGB unverändert wirksam. Die Parteien verpflichten sich, anstelle einer unwirksamen Bestimmung eine dieser Bestimmung möglichst nahekommende, wirksame Regelung zu finden.

 

12. Anwendbares Recht und Gerichtsstand

Erfüllungsort für alle Vertragsverhältnisse, die diesen Geschäftsbedingungen unterliegen, ist der Geschäftssitz des Auftragnehmers. Gerichtsstand ist Wien. Das Geschäftsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer unterliegt ausschließlich dem Recht der Republik Österreich.

 

13. Schlussbestimmungen

Der Auftragnehmer behält sich vor, seine Geschäftsbedingungen jederzeit zu verändern, anzupassen und zu erweitern. Es gilt jeweils die bei Abschluss des Vertrages aktuelle Fassung der Geschäftsbedingungen.

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